Die Idee von Wirbelstrukturen im Universum ist nicht neu. René Descartes (1596-1650), Philosoph, Mathematiker und Naturwissenschaftler entwickelte bereits eine solche Idee. Er gilt als Begründer des modernen frühneuzeitlichen Rationalismus und der analytischen Geometrie, welche die Algebra und die Geometrie miteinander verbindet.
In seinen naturwissenschaftlichen Arbeiten lehnte er das Gravitationsprinzip ab und plädierte mehr für die Wirbeltheorie. Newton übte allerdings strenge Kritik an dieser Theorie, und es schien über viele Jahrhunderte als bestätigt, dass die Newton'sche Physik diese Theorie tatsächlich widerlegt.[1]
Allerdings darf man nicht übersehen, dass Newtons Gravitationsgesetz durch die Allgemeine Relativitätstheorie (ART) erneut auf den Prüfstand gestellt wurde. Und je aktueller unsere Forschungsergebnisse sind, desto mehr wackelt Newtons Physik, zumindest was die Gravitation angeht.
Aus diesem Grund möchten wir uns erneut dieser, für damalige Verhältnisse spektakulären Idee, zuwenden. Doch so spektakulär ist sie in Wirklichkeit gar nicht, wenn man die Weltanschauungen der damaligen Zeit zugrunde legt. Außerdem kann man bei der Wirbeltheorie einen völlig neuen Denkansatz verfolgen, der zu nicht minder starken Argumenten führt.
Im November 1619, kurz nachdem er in Prag die Arbeitsstätte des Astronomen Tycho Brahe (1546-1601) und in Regensburg die von Johannes Kepler (1571-1630) besichtigt hatte, entwickelte Descartes die Idee, dass es „eine universale Methode zur Erforschung der Wahrheit” geben müsse.
Doch bevor wir uns mit der neuartigen Wirbeltheorie auf Grundlage der Wirbeldynamik auseinander setzen, möchten wir uns noch einmal kurz mit den kinetischen Theorien der Gravitation beschäftigen. Denn bevor die Newton'sche Physik als Erklärung Fuß fasste, gab es zahlreiche andere Ansätze.
Bei den mechanischen Erklärungen der Gravitation handelt es sich um Versuche, das Gravitationsgesetz mithilfe der einfachen mechanischen Phänomene wie Druck, Stöße und Reibung zu erklären. Auf eine Fernwirkung, die ursprünglich als ein nicht zur Mechanik gehörendes Konzept galt, sollte verzichtet werden.
Diese vor allem vom 16. bis zum 19. Jahrhundert im Zusammenhang mit dem „Äther” entwickelten Theorien werden heute jedoch nicht mehr als brauchbare Erklärungen der Gravitation angesehen. Das derzeitige Standardmodell zur Beschreibung der Gravitation ist die Allgemeine Relativitätstheorie (ART).
Dennoch ist interessant, welche Anschauungen die Menschen früher vertraten.
Eines der bekanntesten[1][2] mechanistischen Erklärungsmodelle basiert auf der Grundannahme, dass man die Existenz eines Raums voraussetzten kann. Dieser Raum ist weitestgehend isotrop von einem aus diversen Teilchen, die man Korpuskel nannte, durchdrungen. Alternativ könnte dieser Raum auch mit einem aus Wellen bestehenden Strahlungsfeld ausgefüllt sein. Diese bewegen sich mit konstanter, sehr hoher Geschwindigkeit geradlinig in alle möglichen Richtungen.
Trifft ein Teilchen auf einen Körper, überträgt es einen Impuls auf diesen Körper. Ist nur ein Körper A vorhanden, ist dieser einem gleichmäßigen Druck ausgesetzt, d. h., er befindet sich aufgrund der in alle Richtungen wirkenden Stöße in einem Kräftegleichgewicht und wird sich nicht bewegen.
Ist jedoch ein zweiter Körper B vorhanden, wirkt dieser wie ein Schirm, denn aus Richtung B wird A von weniger Teilchen getroffen, als von der anderen Seite, wobei das Gleiche auch umgekehrt gilt. A und B „verschatten” einander und dadurch entsteht ein Unterdruck auf den einander zugewandten Seiten. Es entsteht somit eine scheinbar anziehende Kraft, welche genau in Richtung des jeweils anderen Körpers wirkt. So die damaligen Vorstellungen.
Abb. 1: Durchdringung, Schwächung und Proportionalität zur Masse.
Das Abstandsgesetz wurde so erklärt: Stellt man sich um einen Körper eine Kugeloberfläche (Sphäre) vor, die sowohl von den reflektierten als auch von den einströmenden Teilchen durchquert werden muss, wird ersichtlich, dass die Größe der Sphäre proportional zum Quadrat der Entfernung zunimmt. Die Anzahl der betreffenden Teilchen in diesen größer werdenden Abschnitten bleibt jedoch gleich und somit sinkt deren Dichte.
Und um die Proportionalität zur Masse zu erreichen, wurde angenommen, dass die Materie größtenteils aus leerem Raum besteht und die als sehr klein angenommenen Teilchen die Körper mühelos durchdringen können. Das heißt, die Teilchen durchdringen die Körper, wechselwirken mit allen Bestandteilen der Materie, werden teilweise abgeschirmt oder absorbiert und treten geschwächt wieder hinaus.
Diese Theorie wurde vor allem aus thermodynamischen Gründen abgelehnt, denn da eine Schattenbildung nur auftritt, wenn die Teilchen oder Wellen zumindest teilweise absorbiert werden, müsste eine enorme nicht beobachtete Erwärmung auftreten. Ebenso wie in der Ätherwirbeltheorie ist auch hier der Widerstand in Bewegungsrichtung ein großes Problem, das zwar dadurch gelöst werden kann, dass man sehr viel größere Geschwindigkeiten der Teilchen als die des Lichts annimmt, wodurch sich aber das thermische Problem verschlimmert.[3][4]
Aufgrund philosophischer Erwägungen erklärte René Descartes 1644, dass kein leerer Raum existieren könne und folglich müsse der Raum mit Materie erfüllt sein. Die Teile dieser Materie bewegen sich prinzipiell geradlinig, aber da sie eng beieinander liegen, können sie sich nicht frei bewegen, und daraus zog Descartes die Schlussfolgerung, dass alle Bewegungen im Grunde kreis- bzw. wirbelförmig seien.[5][6]
Abb. 2: Wirbel flüssiger Himmelsmaterie − allgemein als Äther bezeichnet − um Fixsterne und Planeten nach René Descartes.
Descartes machte einen Unterschied zwischen verschiedenen Formen und Größen der Materie, wobei die aus gröberen Teilchen bestehende Materie der kreisförmigen Bewegung stärker widersteht als die feinere Materie. Durch eine Art Zentrifugalkraft tendiert nun die feinere Materie dazu, sich immer weiter vom Zentrum zu entfernen. Dadurch kommt es an den äußeren Rändern der Wirbel zu einer Verdichtung dieser Materie.
Die gröbere Materie kann aufgrund ihrer Trägheit dieser Bewegung nicht nur nicht folgen, sondern wird durch den Druck der verdichteten, an den Außenrändern der Wirbel befindlichen feineren Materie in das Zentrum des Wirbels gedrückt. Dieser Druck ins Zentrum sei nach Descartes Ansicht nichts anderes als die Schwerkraft. Descartes verglich diesen Mechanismus flüssiger Himmelsmaterie[7] mit der Tatsache, dass wenn man in einem mit Wasser gefüllten Gefäß die Flüssigkeit in Drehung versetzt, und man kleine Stücke leichter Materie (z. B. Holz) in das Gefäß fallen lässt, sich diese in der Mitte des Gefäßes sammeln werden.[8][9]
Den grundlegenden Prämissen Descartes folgend, entwarf Christiaan Huygens zwischen 1669 und 1690[10] ein sehr viel genaueres Wirbelmodell bzw. die erste mathematisch ausgearbeitete Gravitationstheorie überhaupt. Er ging davon aus, dass sich die Äthermaterie gleichmäßig in alle Richtungen bewegt, jedoch an den Außengrenzen des Wirbels zurückgeworfen wird und dort wie bei Descartes in größerer Konzentration bzw. Dichte auftritt. Das führte dazu, dass auch bei ihm die feinere Materie die gröbere Materie nach innen drängt. Dabei fand Huygens heraus, dass die Zentrifugalkraft, welche auf einen Körper wirkt, gleich der Schwere (Zentripetalkraft) sei.
Auch postulierte er, dass normale Materie größtenteils aus leerem Raum bestehen müsse, damit die Äthermaterie diese gleichmäßig durchdringen kann. Er folgerte, dass sich die feine Äthermaterie sehr viel schneller bewegt als die Erde rotiert. Zu dieser Zeit entwickelte Newton seine auf Anziehung beruhende Gravitationstheorie, welche Huygens aufgrund des Fehlens einer mechanischen Begründung unzureichend erschien. Die Erkenntnis Newtons, dass die Schwerkraft dem Abstandsgesetz unterliegt, überraschte Huygens, und er versuchte dem Rechnung zu tragen, indem er annahm, dass die Geschwindigkeit des Äthers in größerer Entfernung immer kleiner würde, d. h., im Grunde dem 3. Kepler'schen Gesetz gehorcht.[11][9][12]
Newton wandte gegen die Theorie ein, dass hier der Strömungswiderstand in Bewegungsrichtung zu merklichen Abweichungen von den Orbits führen muss, was jedoch nicht beobachtet wird.[13] Auch bewegen sich Monde oft in unterschiedliche Richtungen, was gegen die Wirbelauffassung spricht. Nach Horst Zehe zerstört sich auch die Huygens'sche Theorie selbst, weil eine Gravitationstheorie die Kepler'schen Gesetze aus dem Gravitationsmechanismus erklären soll und nicht voraussetzen darf.[14][9]
Isaac Newton nahm um 1675 an, dass Gravitation dadurch entsteht, dass der Gravitationsäther einer Flüssigkeit vergleichbar ist, die an der Oberfläche normaler Materie kondensiert. Dadurch entsteht ein Strom, der die umliegenden Massen proportional zu 1/r² mitreißt.[15]
Ähnlich wie Newton, aber mathematisch detaillierter ausgearbeitet, ging Bernhard Riemann um 1853 davon aus, dass der Gravitationsäther ein inkompressibles Fluid darstellt und normale Materie als „Senken” in diesem Äther aufzufassen ist. Das heißt, Äthermaterie wird von den Körpern proportional zu deren Massen vernichtet oder absorbiert und somit in eine andere Welt oder Dimension transferiert, sodass um jeden Körper ein Strom entsteht, der alle umliegenden Körper in Richtung Massenzentrum mitreißt.[16]
Iwan Ossipowitsch Jarkowski nahm 1888 an, dass der absorbierte Äther weder vernichtet noch verflüssigt, sondern in neue chemische Elemente umgewandelt wird, was eine Expansion der Erde verursachen soll.[17]
Wie bei der Le-Sage-Gravitation verletzt das spurlose Verschwinden von Energie in den Körpern den Energieerhaltungssatz, ebenso müsste ein Strömungswiderstand in Bewegungsrichtung vorhanden sein. Auch eine Kreation von neuer Materie wird nicht beobachtet.
Im Gegensatz zu seiner ersten Erklärung schlug Newton später (1717) einen statischen Äther vor, der in der Nähe der Himmelskörper immer dünner wird, und es ergibt sich analog zum statischen Auftrieb in Flüssigkeiten eine in Richtung der Erde wirkende Kraft. Newton gab allerdings keinen Grund an, warum die Dichte mit dem Abstandsgesetz abnehmen sollte. Den in Flüssigkeiten üblichen Widerstand in Bewegungsrichtung für bewegte Körper minimierte er dadurch, indem er eine extrem geringe Dichte des Gravitationsäthers annahm.[18]
Wie Newton setzte Leonhard Euler um 1760 voraus, dass der Gravitationsäther gemäß dem Abstandsgesetz in der Nähe der Körper an Dichte verliere, jedoch auch er gab keinen Grund für diese Dichteabnahme an. Wie Huygens, Fatio und Le Sage setzte er voraus, dass die Materie sehr feine Poren besitze, welche der Äther mühelos durchdringen kann, um die Massenproportionalität aufrechtzuerhalten.[19]
Wie von Newton und Euler selbst zugegeben wurde, fehlte hier eine Begründung, warum die Dichte des Äthers sich überhaupt ändern sollte. James Clerk Maxwell wies darüber hinaus darauf hin, dass in diesem „hydrostatischen” Modell eine ungeheure Belastung des als starr zu definierenden Äthers auftritt, welche ca. 3000-mal stärker sei, als der widerstandsfähigste damals bekannte Stahl aushalten könnte.[20]
Robert Hooke spekulierte 1671, dass Gravitation möglicherweise dadurch entsteht, dass die Körper Wellen erzeugen, die in alle Richtungen den Äther durcheilen. Andere Körper, die mit diesen Wellen wechselwirken, bewegen sich daraufhin auf die Quelle der Welle zu. Hookes sah darin eine Analogie zu der Tatsache, dass sich kleine Objekte auf einer gestörten Wasseroberfläche auf das Zentrum der Störung hin bewegen.[21]
Mathematisch ausgearbeitet wurde eine ähnliche Theorie von James Challis von 1859 bis 1876. Er errechnete, dass der eine Anziehung dann eintritt, wenn die Wellenlänge groß ist im Vergleich zum Abstand zwischen den gravitierenden Körpern. Ist die Wellenlänge klein, stoßen sich die Körper ab. Durch eine Kombination dieser Effekte versuchte er auch alle anderen Kräfte zu erklären.[22]
Maxwell wandte ein, dass diese stetige Neuerzeugung von Wellen mit einem unendlichen Verbrauch von Energie einhergehen muss, was mit dem Energieerhaltungssatz nicht verträglich ist.[20] Challis selbst gab zu, aufgrund der Komplexität der Prozesse nicht zu einem endgültigen Resultat gelangt zu sein.[21]
Hier wird z. B. von Kelvin (1871) und Carl Anton Bjerknes (1871-1880) der Äther als eine Flüssigkeit aufgefasst, wobei normale Materie innerhalb dieser Flüssigkeit pulsieren soll. Wie bei Experimenten in Flüssigkeiten festgestellt wurde, ziehen sich zwei Körper an, wenn ihre Pulsationen in Phase sind, und es ergibt sich eine abstoßende Kraft, wenn ihre Pulsationen nicht in Phase sind. Diese Hypothese ist unter anderem auch von George Gabriel Stokes und Woldemar Voigt untersucht worden.[23]
Um die universelle Gravitation zu erklären muss angenommen werden, dass alle Pulsationen des Universums in Phase sind, was sehr künstlich anmutet. Auch müsste der Äther praktisch inkompressibel sein, um die Anziehung über eine größere Distanz hinweg zu gewährleisten.[23] Und es müsste, wie Maxwell meinte, die ständige Neuerzeugung als auch Vernichtung des Äthers erklärt werden.[20]
Aller Kritik zum Trotz werden wir im weiteren Verlauf die Wirbeltheorie in modifizierter Form nochmals aufgreifen. Dieses Mal verbinden wir allerdings die Goldenen Prinzipien, wie wir sie bereits in früheren Kapiteln abgehandelt haben mit der Wirbeldynamik bzw. den Wirbelstrukturen. Wir werden auf verblüffende Ergebnisse und Gesetzmäßigkeiten stoßen, die sich sowohl auf unser Sonnensystem als auch auf unser Universum übertragen lassen.
Quellen
[1] Taylor (1876), Literatur
[2] Drude (1897), Literatur
[3] Maxwell (1875, Atom), Literatur
[4] Poincaré (1908), Literatur
[5] René Descartes: Prinzipien der Philosophie: Von der sichtbaren Welt, Figur 8 zu Abschnitt 23, auf die sich Descarte in vielen weiteren Abschnitten seiner Abhandlungen "Von der sichtbaren Welt" immer wieder bezieht.
[6] Siehe auch: Shmuel Sambursky: Der Weg der Physik : 2500 Jahre physikalischen Denkens Texte von Anaximander bis Pauli - Artemis Zürich / München 1975. - S. 324 im Teil der Texte von Descartes S. 311 ff.
[7] Descartes: Siehe Abschnitt 24., wo Descartes annimmt, dass nicht nur die Materie der Sonne und der Fixsterne, sondern des ganzen Himmels flüssig sei.
[8] Descartes: Siehe Abschnitt 30., wo Descartes als Beispiel einen in einem Wirbel schwimmenden Grashalm erwähnt
[9] Zehe (1980), Literatur
[10] Ch. Huygens, Traité de la lumière ..., Leyden 1690; (Engl. Übersetzung S. P. Thomson, Dover Edition, New York 1962)
[11] C. Huygens: Discours de la Cause de la Pesanteur (1690). In: Société Hollandaise des Sciences (Hrsg.): Oeuvres complètes de Christiaan Huygens. Band 21. Den Haag 1944, S. 443-488.
[12] Van Lunteren (2002), Literatur
[13] Isaac Newton: über die Gravitation ... .: Texte zu den philosophischen Grundlagen der klassischen Mechanik; Text lateinisch-deutsch, übers. und erl. von Gernot Böhme. - Klostermann, cop., Frankfurt/M. 1988. (Klostermann Texte. Philosophie) - Ein Fragment, in dem Newton sich mit der Wirbelphysik von Descartes auseinandersetzt.
[14] I. Newton: Newton's Principia, The mathematical Principles of Natural Philosophy (1687). Daniel Adee, New York 1846 (archive.org).; Neuübersetzung von Bedrnard Cohen und Ann Whitman, University of California Press, Berkley 1999, The circular motion of fluids. S. 779-790, "End of Book 2"
[15] Aiton (1969), Literatur
[16] B. Riemann: Neue mathematische Prinzipien der Naturphilosophie. In: R. Dedekind, W. Weber (Hrsg.): Bernhard Riemanns Werke und gesammelter Nachlass. Leipzig 1876, S. 528-538.
[17] I. O. Yarkovsky: Hypothese cinetique de la Gravitation universelle et connexion avec la formation des elements chimiques. Moscow 1888.
[18] I. Newton: Opticks. 4. Auflage. William Innys, St. Pauls 1730.
[19] L. Euler: Fünfzigster Brief (30. August 1760). In: Briefe an eine deutsche Prinzessin. Band 1. Leipzig 1776, S. 173-176.
[20] Maxwell (1875), Literatur
[21] Taylor (1876), siehe Literatur
[22] J. Challis: Notes of the Principles of Pure and Applied Calculation. Cambridge 1869 (archive.org).
[23] Zenneck (1903), Literatur
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