Wirbelstrukturen im
4 - dimensionalen
gekrümmten Raum
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Kosmos-Spirale




Der nach­folgende Inhalt wird später noch erwei­tert, weil der Forma­lismus aus diesem Kapitel gegen­wärtig von Astro­physikern verifiziert wird. Da die Inhalte der gesamten Website Schritt für Schritt eingefügt werden, reicht es aus, wenn der hier zur Anwen­dung kommende Forma­lismus erst als Höhe­punkt zur Verfü­gung steht. Wir bitten euch auch hier um etwas Geduld.

Wir wollen aber bereits einen Vorge­schmack darüber geben, was euch in diesem Bereich erwartet.

Die „Kosmos-Spirale” entspricht einem Kurven­verlauf, der einen physika­lischen bzw. kosmolo­gischen Grenzwert beschreibt. Es ist der gleiche Kurven­verlauf, wie ihn Photonen vollziehen, wenn sie in ein Schwarzes Loch hineinspiralen. Die Spirale umkreist den Mittelpunkt, ohne ihn zu erreichen. Man bezeichnet dies auch als asympto­tischen Punkt.

Abb. 1: Kosmos-Spirale (rechtsdrehend)


Wie in den vorhe­rigen Kapiteln anschau­lich illustriert wurde, werden alle Spiral­kurven durch die Steigung und die Krümmung der Kurve beschrieben. Entspre­chend der gewählten Winkel­einteilung lässt sich jeder Knoten­punkt als Über­gang von einem Kurven­segment zum nächsten grafisch darstellen.

Die Winkel­einteilung kann zwar will­kürlich gewählt werden, aber sie sollte vorzugs­weise auf das Energie­potential abgestimmt sein, um den optimalen grafischen Effekt zu erzielen.

Abb. 2: Kosmos-Spirale (rechtdrehend) mit den Sehnen


Jeder Knoten­punkt auf dem Kurven­verlauf der Spiral­linie entspricht dem Schnitt­punkt eines konzen­trischen Kreises, dessen Mittel­punkt im Zentrum des Koordinaten­systems liegt. Alle diese konzen­trischen Kreise stellen sich flächen­mäßig so dar, dass die benach­barten Kreis­flächen genau um den Wert Wurzel 2 größer bzw. kleiner sind, als die unmittel­bar daneben liegende Kreis­fläche. Auf diese Weise werden Potential­felder bzw. Energie­felder beschrieben, deren Potential nach außen hin abnimmt, ähn­lich wie dies bei einem Potentialgebirge der Fall ist. Dement­sprechend nimmt die kinetische Energie zum Zentrum hin zu.

Abb. 3: Darstellung der Energiefelder im Potentialbereich


Wie steil bzw. wie flach der hyperbo­lische Kegel verläuft, hängt maßgeblich vom Dreh­impuls des jeweiligen Systems ab. Je höher die Geschwindig­keit, desto steiler bzw. lang­gezogener ist der in negative Richtung (wie hier) verlaufende Trichter. In der Kosmo­logie würde dies einem Schwarzen Loch entspre­chen. Aus diesem Grund sind die Spiral­galaxien und auch unser Sonnen­system viel flacher, weil der Dreh­impuls dieser Systeme nicht an den universellen Gesamt­drehimpuls heranreicht.

Wenn wir uns bei Geschwindig­keiten nahe der Licht­geschwindig­keit bewegen, ist der Trichter extrem lang­gezogen. Aber entgegen land­läufiger Vorstellung endet ein derartiger Trichter nicht im Nirgendwo, sondern es schließt sich ein gleich­gearteter hyperbo­lischer Trichter auf der Gegen­seite an und bildet dann in der Kosmologie ein Weißes Loch”.

Die nach­folgende Grafik zeigt anschaulich wie die Energie und damit auch der elektro­magnetische Fluss im Potential verläuft. Die magne­tische Fluss­dichte nimmt ebenfalls bei höherer Geschwindig­keit zu.

Abb. 4: Kosmos-Spirale (rechtsdrehend) in positiver Richtung zunehmend;
mit hyperbolischer Form (in y-Richtung gestaucht dargestellt)


Beschreibt man die Geschwindig­keit eines Teilchens beim Hinein­spiralen in einen derartigen Potential­trichter grafisch, so ergibt sich eine hyperbo­lische Kurve.

Abb. 5: Hyperbolische Spirale (rechtsdrehend)


Bei zunehmender Geschwindig­keit nimmt auch die Energie entsprechend zu.

Weiterer Inhalt wird später eingefügt.

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