Wirbelstrukturen im
4 - dimensionalen
gekrümmten Raum
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Einführung


Einführung

Die Astrophysik gehört mit zu den fundamentalsten Naturwissen­schaften. Sie versucht das Große und Ganze, sprich unseren Kosmos anschaulich zu beschreiben. Wie der Name schon besagt, ist sie ein Teil­gebiet der Physik. Wenn es uns daher gelingt, mathema­tische und physikalische Phänomene zu ergründen, können wir unser Verständnis von makro­skopischen Systemen auf mikroskopische Systeme über­tragen. Zum Teil gelingt das auf verschiedenen Wissenschafts­gebieten bereits sehr gut. Denn es sind immer die gleichen Gesetz­mäßig­keiten, auf denen alle Abläufe beruhen, nur die Inter­pretation ist jeweils eine andere.

Einer dieser zentralen Phänomene in der Schöpfung ist die Wachstums­spirale. Überall in der Natur lassen sich Spiral­muster und Wirbel­strukturen erkennen, die auf bemerkens­werte Weise einen Mechanismus in Gang setzten, der ein Wechsel­spiel von potentieller Energie zu kinetischer Energie und umgekehrt wider­spiegelt. Bei genauer Betrachtung stellt sich heraus, dass es sich um Kraft­felder bzw. um „Energie­felder” handelt, die für jedes System charakteris­tisch sind. Schon die alten Griechen sind diesem Phänomen bereits auf die Spur gekommen. Begriffe wie Goldener Winkel, Goldene Spirale oder im weiteren Verlauf die Fibonacci-Folge sind verschiedene Ausdrucks­formen eines allen innewohnenden Wachstums­mechanismus.

Allerdings sind dies nur idealisierte Beschrei­bungen der realen Natur. Erfreulicher­weise ist es jetzt gelungen, den wahren Code zu entschlüsseln. Dieser Code beschreibt nicht nur das Wachstum der Pflanzen, sondern er belegt auch, dass die Anordnung der Planeten in unserem Sonnen­system nicht die Folge der Gravitation ist, sondern vielmehr auf Energie­feldern beruht. Selbst der Aufbau und die Erscheinungs­form der Galaxien lassen sich damit anschaulich beschreiben. Schwarze Löcher werden entmysti­fiziert. Und damit nicht genug, kann dieser Code sogar die geometrische Struktur des Universums visualisieren. Auf bemerkens­werte Weise wird untermauert, dass unser Universum ein pulsierendes System ist, welches das Sterben eines Sterns in einer Supernova, als Geburts­stunde für neue Sonnen­systeme nutzt. Selbst der Welle-Teilchen-Dualismus lässt sich dadurch nachvoll­ziehbar beschreiben, sodass durchaus eine Verbindung zwischen der Relativitäts­mechanik und der Quanten­mechanik hergestellt werden kann.

Die Wirbelstrukturen im Universum beweisen zudem, dass der Urknall, wie man ihn sich gegen­wärtig vorstellt, so nicht statt­gefunden haben kann. Im ersten Kapitel geht es daher um die provokante Frage:

Hatte unser Universum wirklich einen Anfang?





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